Augenzeugen sind wertvolle Hilfe bei Ohnmacht
Wer eine Ohnmacht erleidet, hat meist keine Erinnerung mehr an das Geschehene. Schade. Denn aus der Schilderung des Ohnmachtanfalls lässt sich die genaue Diagnose ableiten.
Wer Zeuge eines Ohnmachanfalls geworden ist, soll sich dem Notarzt für etwaige für Fragen zur Verfügung stellen. Nur so kann der Arzt feststellen, ob es zur Ohnmacht aufgrund von Herzrhythmus-Störungen, Unterzuckerung oder aufgrund eines epileptischen Anfalls kam. Nur bei genauer Diagnose kann der Notarzt auch die richtigen Maßnahmen einleiten.
Ohnmacht kommt gar nicht so selten vor. Etwas 20% der Menschen erleiden im Laufe ihres Lebens ein plötzliche Ohnmacht.