... jedem seine Lieblingsdiagnose

Testen Sie ihr Osteoporose-Risiko

Unsere Knochen unterliegen ständigen Aufbau und Abbau. Nach den Wechseljahren setzt bei Frauen nicht selten eine fatale Entwicklung ein: Es wird mehr Knochensubstanz abgebaut als aufgebaut. Die Knochendichte nimmt ab, Knochenbrüche können direkte Folge sein.

Früher wurde der Knochenschwund – Osteoporose – mittels Röntgen diagnostiziert. Und selten ist es bei einer Untersuchung geblieben. Bereits um das Risiko abschätzen zu können, waren mindesten eine Röntgenaufnahme nötig.

Mittlerweile geht es einfacher. Ein spezieller Test prüft die Urinprobe auf Konzentration der Knochenumsatz-Marker. Sowohl der Aufbaumarker (Ostase) wie der Abbaumarker (TRAP5b) werden gemessen und miteinander verglichen. Aus der Konzentration lässt sich schließen, ob Knochen an Substanz verliert oder nicht.

Der Test eignet sich für das erste Abschätzen des individuellen Risikos bei Frauen nach den Wechseljahren.

Weitere Methode der Risikoerkennung ist der Vergleich der Röntgenaufnahmen, die beim Zahnarzt ohnehin anfallen. Siehe: Kieferröntgen zur Osteoporose-Früherkennung

Veröffentlicht am 16.09.2011
Schlagworte: frau knochen alter

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